Das Museum „HAUS PETERS“

Öffnungszeiten
März bis Oktober: Dienstag bis Sonntag 13-18 Uhr
Feiertage geöffnet, außer Karfreitag

November bis Februar: Freitag bis Sonntag 13-17 Uhr
Weihnachtsferien SH geöffnet, außer Weihnachten und Silvester

Eintritt frei!

Gruppen u. Führungen n. V., Hunde erlaubt
Das Erdgeschoss ist nahezu barrierefrei. Ins Obergeschoss führen steile Treppen. Bei Schwierigkeiten sind wir gerne behilflich.

Tel.: 04862-681

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Neu gestaltet und technisch auf den aktuellen Stand gebracht. Wenn Sie monatlich die neusten Informationen, Tipps zu Veranstaltungen und Ausstellungen rund um das Haus Peters erhalten möchten, dann melden Sie sich bitte hier an! Auch ältere Ausgaben z. B. zur Rosenwoche können Sie hier noch einmal nachlesen.

WAS ERWARTET SIE HIER?

Das Haus Peters in Tetenbüll, im Herzen von Eiderstedt (nahe St. Peter-Ording), ist ein historischer Kaufmannsladen von 1820. Die Einrichtung des ehemaligen Kolonialwarenladens ist original erhalten. Heute ist das Haus Peters Museum, Galerie und Laden zugleich.
Es finden regelmäßige Kunstausstellungen und Veranstaltungen statt. Träger ist der Förderverein Haus Peters e.V., der die Einrichtung zu einem wichtigen Standort für Kunst und Kultur in Nordfriesland gemacht hat.
Kunst – Kultur – Nostalgie – Museum – Laden – Kolonialwaren – Nordfriesland – Eiderstedt – Ausstellungen

Das Haus Peters ist ein Museum ganz besonderer Art mit einem historischen Laden, der auch heute noch als Verkaufsraum für zahlreiche Produkte dient. Zum Haus gehören mehrere Sammlungen rund um die historische Landhökerei und viele Informationen zum Thema Warenhandel in vergangenen Zeiten. Hier wird die Geschichte der Familie Peters lebendig, die noch bis 1987 im Haus gewohnt hat.

In der Giebelstube befindet sich das einmalige „Horst Janssen Zimmer“ mit Exponaten des bekannten Grafikers aus der „Eiderland-Mappe“ und dem „Janssenhof“.
Ein Bauerngarten mit seinen für die Region typischen Stauden und Sommerblumen und einer Sammlung historischer Rosensorten lädt zum Verweilen ein und bietet Raum für Veranstaltungen und Kunsthandwerkermärkte.


In wechselnden Sonderausstellungen werden regionale und überregionale Künstler sowie Kulturgeschichtliches gezeigt.

Das Haus der Familie Peters, gebaut um 1760 und von etwa 1850 bis 1955 Wohntrakt eines Haubargs, stellt ein wichtiges kulturhistorisches Baudenkmal dar, das Zeugnis gibt vom dörflichen Leben im 18. und 19. Jahrhundert. Der Kaufmannsladen wurde noch bis 1924 von der Familie Peters betrieben.

Neben der originalen biedermeierlichen Ladenausstattung besitzen auch Küche sowie Wohn- und Schlafstube weitgehend das gründerzeitliche Mobiliar der ehemaligen Hausbesitzer.

Der Besucher hat hier die seltene Gelegenheit, Wohnen und Arbeiten im Umfeld von Dorf und Landschaft, dem Einzugsgebiet der ehemaligen Kundschaft des Ladens, zu erleben.

1991 wurde der Förderverein Haus Peters e.V. gegründet und das Haus in ein kulturelles Zentrum der Region umgewandelt.

 

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Unser virtueller Rundgang durch das Haus Peters ist nun aktualisiert und unter diesem Link zu erreichen:

https://qrco.de/bcj6t3