Im lauschigen Museumsgarten finden auch in diesem Sommer wieder Lesungen statt. Den Auftakt macht Anne M. Weilandt.

In ihrem aktuellen Dänemarkroman erzählt die Hamburger Autorin (Wiedersehen in Norby & Reise nach Norby) von Träumen,
Geheimnissen und dem Zauber heller Mittsommertage.

Der Roman führt in die 1920er Jahre und erzählt von Menschen im Hinterland der Westküste und im mondänen Frederiksberg bei Kopenhagen. Er steht unter dem Motto: Nichts strahlt heller als die Liebe. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten …

Wie seine Vorgänger „Reise nach Norby“, (Norderstedt 2019) und Wiedersehen in Norby (Norderstedt 2021) richtet er sich an Leser*innen, die warmherzige Unterhaltungsromane mit historischem Hintergrund zu schätzen wissen.

Weilandt gestaltet ihr Figurenpersonal gewohnt vielschichtig und lebendig. Wie in den Norby-Romanen fängt sie den Zeitgeist der 1920er Jahre ein und schafft so die spezielle Stimmung, die der Roman transportiert.
Und wie kam es zu einem Roman über das Hinterland der Westküste?
„Die stille, von Wind und Gezeiten geprägte Welt zog mich an“, erzählt Weyland. „Auf vielen Wanderungen verdichteten sich meine Eindrücke allmählich zu einer Geschichte.

Der Eintritt ist frei, wir bitten aber um Hutgage für die Künstlerin, die auch ihre Bücher verkauft und signiert.