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Husumer Nachrichten vom 10.3.2021:

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Eiderkurier 6/2019:

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https://www.geo.de/reisen/reiseziele/21433-rtkl-eiderstedt-diese-friesische-halbinsel-steckt-voller-highlights

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Ausstellung in Tetenbüll :

Verborgene Botschaften

– Quelle: https://www.shz.de/20884122 ©2018

 

Eine Doppelausstellung im Haus Peters in Tetenbüll würdigt das Werk des Grafikers Hartmut R. Berlinicke und zeigt Arbeiten von Foto-Künstler Torsten Richter.

shz.de von roh
31. August 2018, 15:53 Uhr

Tetenbüll | Wenn Hartmut Berlinicke „schon mal den Untergang erprobt“ und dazu auf einem seiner Bilder nur noch Schiffsmasten aus dem Wasser ragen lässt, dann verrät das viel über die Persönlichkeit dieses Künstlers, über seinen wachen Geist und seinen hintersinnigen, oft skurrilen Humor. Dem Wildeshauser Religionspädagogen und Magister für Kulturwissenschaft, der am 4. März überraschend gestorben war, ist aktuell die Ausstellung „Windige Geschichten“ im Haus Peters in Tetenbüll gewidmet. Es war sein Wunsch, hier seine Werke zu zeigen: Ihm gefiel das Ambiente des historischen Kaufmannsladens und kleinen Museums auf Eiderstedt. Der alte Hühnerstall im Bauerngarten hinter dem Haus hatte Berlinicke spontan zu einer seiner letzten Radierungen inspiriert: „Nordfriesische Museumsskulptur gegen die Massentierhaltung“. Kritisches Statement eines Künstlers, der mit seinen Arbeiten zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln einlädt. Sensibel, tiefsinnig und hintergründig, manchmal aufmüpfig und provokativ, oft verschmitzt und ironisch, griff der Künstler Themen auf, die ihm am Herzen lagen: Tod und Religion, Holocaust und Judentum, aber auch Landschaft, Natur und Architektur. „Hinter Hartmut Berlinickes Humor steckt unglaublich viel Wissen“, sagte sein Freund und Künstler-Kollege Otto Beckmann zur Ausstellungseröffnung in einer sehr persönlichen Einführung. In jedem seiner Bilder finde man versteckte Botschaften und „Um-die-Ecke-Gedachtes“.

Wie komplex das Werk dieses Meisters der Radierkunst ist, der – wie Beckmann feststellte – an „allen Spielarten der Grafik“ interessiert war, vermittelt nachdrücklich die Auswahl der Arbeiten, die im Haus Peters zu sehen sind. Da schlängelt sich unter dem Titel „Je länger, je lieber“ eine Geißblatt-Ranke, die aus einem Tintenfass wächst, über einen eng beschriebenen Brief. Da schaufelt ein Wasserrad mit Hilfe von Büchern „erschöpfendes Wissen“. Da verspritzt ein Trecker bildfüllend Gülle: „So ein Mist“.

Die Titel geben Hinweise, lenken den Blick, aber man muss schon genau hinschauen, um auch die kleinen, verborgenen Botschaften zu entdecken, die vielen, raffiniert versteckten Anspielungen, Zitate und ironischen Anmerkungen.

Parallel zu Berlinickes Bildern ist auch diesmal eine Ausstellung mit fotografischen Arbeiten zu sehen. Der Brunsbütteler Künstler Torsten Richter hat sich unter dem Titel „Neuland/Hinterland“ auf Spurensuche vor seiner Haustür in Dithmarschen begeben, sich ins Hinterland begeben, um daraus Neuland für sich zu gewinnen. Seine Arbeiten in Mixed-Media-Technik, die digital Malerei und Fotografie vermischen, sind intensiv gestaltete Neuschöpfungen von elementarer Eigenständigkeit. In atmosphärisch dichten Bildern verfremdet Richter die Realität und macht eine dahinter liegende Wirklichkeit sichtbar, die seine subjektive, innere Wahrnehmung spiegelt.

Die Doppelausstellung Hartmut R. Berlinicke „Windige Geschichten“ (Grafik) und Torsten Richter „Neuland/Hinterland“ (Fotografie) ist bis zum 28. Oktober im Haus Peters zu sehen. Öffnungszeiten bis Ende September: dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr, ab Oktober: dienstags bis sonntags von 13 bis 17 Uhr.

Nordwest Zeitung vom 21.8.2018:

https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/kultur/tetenbuell-wildeshausen-ausstellung-botschaften-hinter-der-ecke_a_50,2,1181624343.html

Botschaften „hinter der Ecke“

von Karin Rohr

Die Ausstellung hatte der Künstler, der am 4. März verstarb, noch selbst vorbereitet. Am Wochenende wurde sie eröffnet.

Tetenbüll /Wildeshausen Wenn Hartmut Berlinicke „schon mal den Untergang erprobte“ und dazu auf einem seiner Bilder nur noch Schiffsmasten aus dem Wasser ragen ließ, dann verrät das viel über die Persönlichkeit dieses Künstlers, über seinen wachen Geist und seinen hintersinnigen, oft skurrilen Humor. Dem Wildeshauser Künstler und Religionspädagogen, der am 4. März dieses Jahres überraschend starb, ist aktuell die Ausstellung „Windige Geschichten“ im Haus Peters in Tetenbüll gewidmet.

Es war sein Wunsch, hier seine Werke zu zeigen: Ihm gefiel das Ambiente des historischen Kaufmannsladens und kleinen Museums auf Eiderstedt. Der alte Hühnerstall im Bauerngarten hinter dem Haus hatte Berlinicke spontan zu einer seiner letzten Radierungen inspiriert: „Nordfriesische Museumsskulptur gegen die Massentierhaltung“. Kritisches Statement eines Künstlers, der mit seinen Arbeiten zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln einlädt und kleine Zeichen setzt. Sensibel, tiefsinnig und hintergründig, manchmal aufmüpfig und provokativ, oft verschmitzt und ironisch, griff der Künstler Themen auf, die ihm am Herzen lagen: Tod und Religion, Holocaust und Judentum, aber auch Landschaft, Natur und Architektur. „Hinter Hartmut Berlinickes Humor steckt unglaublich viel Wissen“, sagte sein Freund und Künstler-Kollege Otto Beckmann zur Ausstellungseröffnung in einer sehr persönlichen Einführung in das Werk des Wildeshausers. In jedem seiner Bilder finde man versteckte Botschaften und „Um-die-Ecke-Gedachtes“.

Wie komplex das Werk dieses Meisters der Radierkunst ist, der – wie Beckmann feststellte – an „allen Spielarten der Grafik“ interessiert war und neben seinem Atelier in Wildeshausen auch eine Galerie einrichtete, vermittelt nachdrücklich die Auswahl der Arbeiten, die im Haus Peters zu sehen sind. Da schlängelt sich unter dem Titel „Je länger, je lieber“ eine Geißblatt-Ranke, die aus einem Tintenfass wächst, über einen eng beschriebenen Brief. Da schaufelt ein Wasserrad mit Hilfe von Büchern „erschöpfendes Wissen“. Da verspritzt ein Trecker bildfüllend Gülle: „So ein Mist“. Oder positionieren sich Schafe in Reih und Glied „unter einem großen Himmel“. Die Titel geben Hinweise, lenken den Blick, aber man muss schon genau hinschauen, um auch die kleinen, verborgenen Botschaften zu entdecken, die vielen, raffiniert versteckten Anspielungen, Zitate und ironischen Anmerkungen.

Hartmut Berlinicke hat ein großes Werk hinterlassen. „Wir haben noch gar nicht richtig realisiert, dass es keine weiteren Bilder geben wird“, meinte die Tochter des Künstlers, Bettina-Maria Berlinicke, die gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Wilfried Richter zur Eröffnung der Retrospektive nach Tetenbüll gekommen war. Erst nach dem Tod des Vaters sei ihr klar geworden, „wie intensiv seine Kunst mit unserem Leben verbunden war“. Die Familie will das Vermächtnis des Künstlers pflegen und in Werkschauen an ihn erinnern: So ist am 9. November eine große Jubiläumsausstellung an der Stätte seines Wirkens, in der Galerie Wildeshausen, geplant.

Parallel zu Berlinickes Bildern zeigt der Brunsbütteler Künstler Torsten Richter im Haus Peters fotografische Arbeiten unter dem Titel „Neuland/Hinterland“.

 

Husumer Nachrichten vom 17.8.2018:

Lebensart, Juni 2018:

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Die Wochenschau vom 9./10.12.2017:

Strandpost Dezember 2017:

Husumer Nachrichten bom 13.11.2017:

Die Wochenschau vom 11.11.2017:

Schleswig-Holstein. Kulturzeitschrift für den Norden. 4/2017:

Husumer Nachrichten vom 30.10.2017:

Palette 25.10.2017:

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Husumer Nachrichten vom 23.6.2017:

Eiderkurier 5/2017:

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Strandpost Mai/Juni 2017:

Husumer Nachrichten vom 13.3.2017:

Husumer Nachrichten vom 27.2.2017:

Husumer Nachrichten vom 13.2.2017:

Rust, Jürgen: An der Eider. Edition Limosa, Clenze 2016. Seite 129.

Husumer Nachrichten vom 21.11.2016:

Husumer Nachrichten vom 18.11.2016:

Schleswig-Holstein – die Kulturzeitschrift für den Norden, Ausgabe 4/2016:

Husumer Nachrichten vom 24.10.2016:

Husumer Nachrichten vom 19.10.2016:

Die Wochenschau vom 16.10.2016:

Eiderkurier – Oktober 2016:

Compass – Volksbank-Magazin September 2016

Compass Volksbank

Strandpost September/Oktober 2016

Strandpost

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http://www.shz.de/lokales/husumer-nachrichten/von-der-radiernadel-bis-zum-winkelschleifer-id14772641.html

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TOP 50, Berichte der Gesellschaft für Volkskunde in Schleswig-Holstein, 26. Jahrgang, Juli 2016.
Seite 30-37.

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Husumer Nachrichten vom 25.7.2016:

Küstenmagazin 2/2016:

Husumer Nachrichten vom 9.7.2016:

Husumer Nachrichten vom 20.6.2016:

Husumer Nachrichten vom 16.6.2016:

Husumer Nachrichten vom 23.5.2016:

Strandpost 2/2016:

Flaschenpost Ausgabe 1/2016:

Husumer Nachrichten vom 26.3.2016:

Wochenschau vom 12.3.2016:

Husumer Nachrichten vom 11.3.2016

Lebensart 3/2106:

Husumer Nachrichten vom 15.2.2016:

Eider-Kurier 1/2016:

Husumer Nachrichten

Haus Peters in Tetenbüll : Rückblick in der Jubiläumsschau

vom 15. Januar 2016
Aus der Redaktion der Husumer Nachrichten

In Tetenbüll wird das 25-jährige Bestehen des Museums Haus Peters gefeiert. Die Jahresversammlung am Sonnabend, 13. Februar, soll deswegen ganz im Zeichen des Rückblicks auf das vergangene Vierteljahrhundert stehen.

Ein Kleinod in der Museumslandschaft Nordfriesland ist das Haus Peters in Tetenbüll. Mit seiner besonderen Mischung aus Galerie, Kolonialwarenladen und ein wenig Heimatmuseum sucht es seinesgleichen auf der Halbinsel. Und das seit bald einem Vierteljahrhundert. 1992 wurde der Betrieb aufgenommen. Ohne den Förderverein hätte er all die Jahre allerdings nicht aufrecht erhalten werden können – und das bei freiem Eintritt. Der Verein feiert nun in diesem Jahr sein silbernes Jubiläum. Am 3. November 1991 wurde er im Kirchspielkrug Tetenbüll gegründet. Und so wird die Jahresversammlung am Sonnabend, 13. Februar, ab 14.30 Uhr im Kirchspielkrug auch im Zeichen des Rückblicks stehen.

Erhard Göttlicher, Otto Beckmann und Julia Pasinski werden in diesem Jahr im Haus Peters ausstellen. Und extra zum Jubiläum wird es die Schau „25 Jahre Haus Peters“ mit Bildern von Künstlern, die dort ausgestellt haben, geben. Den Anfang macht am 12. März Erhard Göttlicher. Der 70-Jährige hat sich dem „Realismus der Gegenwart“ verschrieben, wie die Geschäftsführerin des Hauses, Dr. Kathrin Schäfer, sagt. Der österreichisch-deutsche Grafiker, Maler, Illustrator und Kunstprofessor lebt heute in Uetersen. Seit 1991 nimmt er an Symposien der Norddeutschen Realisten teil und ist seit 1999 Mitglied im Künstlersonderbund in Deutschland, ein Zusammenschluss von Künstlern, die in ihrer Arbeit Tendenzen des Realismus verfolgen. Zum 70. Geburtstag des Künstlers zeigt das Haus Peters eine retrospektive Auswahl aus dem Zeitraum 1995 bis 2015: Portraits, Akte, Landschaften, Werften, Kirchen, Illustrationen, Druckgrafik, Motive aus der Druck-Mappe zum Holocaust sowie Drucke mit Venedig-Motiven und dazu ein Panoramabild von Venedig. Die Ausstellung läuft bis zum 5. Juni. Am Internationalen Museumstag, am 22. Mai, ist Erhard Göttlicher für ein Künstlergespräch zu Gast in Tetenbüll.

Die Grafik-Designerin Julia Pasinski zeigt dann vom 17. Juni bis zum 17. Juli in der neuen Reihe „Nachwuchskünstler im Haus Peters“ Bilder zum Thema Heimat unter dem Motto „Der Himmel, das Wasser, dieser besondere Geruch …“. Julia Pasinski ist studierte Grafik-Designerin, hat ihre Wurzeln auf Sylt und lebt heute in Hamburg. Auch in ihrer Kunst hat sie sich den Motiven von der Küste und dem Meer verschrieben. Mit Techniken wie Acryl, Aquarell und Linoldruck bannt sie auf Papier, was für sie Heimat ausmacht. Vom 17. bis zum 19. Juni finden außerdem wieder die Rosentage in und um den ehemaligen Kolonialwarenladen statt.

Vom 23. Juli bis zum 9. Oktober ist dann Otto Beckmann an der Reihe. Der 74-Jährige, der in der norddeutschen Kunst schon lange seinen Platz als Maler, Grafiker und vor allem als Meister der Radierung behauptet, wird im Sommer im Haus Peters vor allem nordische Motive zeigen, die sozusagen „Seh- und Seezeichen“ zugleich sind, so Dr. Kathrin Schäfer. „Meerverrückt“ war er schon immer, immer wieder zog und zieht es ihn „zur Schatzsuche“ an Ost- und Nordseeküste und auch an seinem jetzigen Wohnort Hamburg liefert ihm das Element Wasser am Hafen oder den Docks Geschichten und Momente – und dann „packt ihn die Lust, zu kritzeln und zu malen – Bilder zu machen“. Am Tag des Offenen Denkmals, am 11. September, kommt er nach Tetenbüll.

Und am 22. Oktober beginnt die Jubiläumsausstellung. Unter anderem haben Ulf Petermann, Manuel Knortz, Frauke Petersen, Nikolaus Störtenbecker und Jens Rusch Bilder zur Verfügung gestellt. Die Schau läuft bis zum 26. Februar. Es erscheint ein Katalog.

Einen Vortrag zur Geschichte des Hauses erwartet Interessierte am 19. November. Fachleute erläutern die Restaurierung, Gründer, Mitarbeiter und Förderer erzählt.

Eider-Kurier, Ausgabe vom 18.12.2015:

Strandpost Dezember 2015:

Wochenschau vom 6.12.2015:

Eider-Kurier, Ausgabe 6/15:

Husumer Nachrichten vom 14.11.2015:

Schleswig-Holstein. Kulturzeitschrift im Norden, Ausgabe November/Dezember 2015:

Wochenschau vom 8.11.2015:

Husumer Nachrichten vom 31.10.2015:

Husumer Nachrichten, 31.10.2015, Nikolaus Störtenbecker

Die Wochenschau vom 10.10.2015:

Strandpost September/Oktober 2015:

http://www.uena.de/lokales/4462187/leichte-nordseeluft

Buch Reiss, Jochen: „111 Orte in Nordfriesland, die man gesehen haben muss.“ Emons-Verlag 2015, Seite 218:

Nordanzeiger vom 26.8.2015:

Wochenschau vom 30.8.2015:

Strandpost August 2015:

Eiderkurier Ausgabe 1/2015:

Husumer Nachrichten vom 29.7.2015:

Zeitschrift „Mohltied“ 2/2015:

TOP Schleswig-Holstein, Magazin vom SH:Z, Sommer 2015:

Flensborg Avis vom 4.7.2015:

Strandpost Juli 2015:

SPO-Magazin 7/2015:

Küstenmagazin 2-2015:

Husumer Nachrichten vom 20.6.2015:

Hamburgische Beamten Zeitung, Juni 2015, 2 Seiten:

Wochenschau vom 14.6.2015:

Strandpost Mai/Juni 2015:

Die Wochenschau vom 16.5.2015:

Flensborg Avis vom 4.5.2015:

2 Beiträge in Buchpublikationen:

– Bernd Allenstein/Michael Pasdzior: Reiseführer Eiderstedt, Halbinsel mit Charme. Koehler Verlag Hamburg 2015, Seite 74/75

– Werner Siems, Constanze Wilken: Von St. Peter-Ording bis zum Elbstrand. Diesseits des Meeres. Gmeiner Verlag, 2015.

Strandpost März/April 2015:

Husumer Nachrichten vom 27.3.2015:

Husumer Nachrichten vom 12.3.2015:

Wochenschau vom 8.3.2015:

Husumer Nachrichten vom 5.3.2015:

Husumer Nachrichten vom 22.1.2015:

„Liebes Land“, Ausgabe 2.2015:

Kieler Nachrichten vom 11.12.2014, „Landpartie“:

Strandpost Dezemberausgabe 2014:

Strandpost Dezemberausgabe 2014, 3000 Jahre Kakao Haus Peters

Weihnachtsbeilage shz, 26.11.2014:

Wochenschau vom 9.11.2014:

Husumer Nachrichten vom 7.11.2014:

Husumer Nachrichten vom 25.10.2104:

Die Wochenschau vom 19.10.204:

Dithmarscher Landeszeitung vom 18.10.2014:

Strandpost Oktober 2014:

Die Wochenschau vom 5.10.2014:

Nord-Anzeiger vom 24.9.2014:

Husumer Nachrichten, 13.9.2014: Tag des offenen Denkmals

Landgang – mein schöner Norden, Nr. 5, Sept./Okt. 2014:

Husumer Nachrichten vom 22.8.2014:

Strandpost August/2014:

Husumer Nachrichten vom 8.8.2014:

Strandpost Juli 2014:

Friesenanzeiger Juli 2014:

Husumer Nachrichten vom 2.7.2014:

Husumer Nachrichten vom 26.6.2014:

Die Wochenschau vom 22.6.2014:

Husumer Nachrichten vom 13.6.2014:

NordAnzeier vom 11.6.2014:

Die Wochenschau vom 8.6.2014:

Husumer Nachrichten vom 19.5.2014:

Anzeiger Nord vom 14.5.2014:

Die Wochenschau vom 11.5.2014:

Husumer Nachrichten vom 6.5.2014:

Aus: Nordfrieseninfo.de http://www.nordfriesen.info/index.php/kultur/850-ingrid-schmeck-meeresluft-und-rosenduft

Meeresluft und Rosenduft..

… einen schöneren Titel als den der Ausstellung findet man nicht. Und endlich begegne ich Ingrid Schmeck persönlich, der Künstlerin, deren reizvolle Bilder mich seit meiner Lübecker Zeit Ende der 70er Jahre begleiten, indem sie auch alle paar Jahre immer wieder irgendwo auftauchen. „Das muss von Ingrid Schmeck sein!“, denke ich, und es ist…. Sie ist in ihrem Stil sowie im Blick für ihre Motive einfach unverwechselbar.

AusstellungseröffnungDr. Katrin Schäfer, Wolfgang Jansen, Ingrid Schmeck (v.l)Und so gibt sie zum Beispiel und besonders den von ihr dargestellten Häusern etwas absolut Einzigartiges. Bei aller perspektivischen Veränderung behalten sie nämlich, viel stärker als bei Hein Hoop oder Gesche Nordmann, ihren eigenen Charakter und lassen sich unbedingt identifizieren. Und trotzdem haben sie etwas Neues erhalten, so, als ob sie ihr Herz auf der Zunge trügen, wenn sie es könnten. Sie öffnen durch Ingrid Schmecks Darstellungsweise dem Betrachter ihr Wesen, geben dem neugierigen Auge etwas von ihren lange gehüteten Geheimnissen preis. Viele Jahre, so verrät mir die Künstlerin, habe sie nach ihrem Studium an der Kieler Muthesiusschule mit Fahrrad und Bahn („Ich hatte nie ein Auto.“) Schleswig-Holstein bereist und entdeckt, Freunde gefunden, Anlauf- und Bezugspunkte. Eindeutig hat sie zu jeder ihrer Grafiken, Zeichnungen und Radierungen, ob mit Aquarellfarbe koloriert oder nicht, eine enge Beziehung aufgebaut. Ihrem Studiengebiet Illustration entsprechen ihre Bildbände über Schleswig-Holstein und Städte wie Goslar und Coburg sowie Schiffsreisebücher, von denen inzwischen viele vergriffen sind.

Aber auch die Blumen- und Gartenwelt, Dünen und Strandkörbe, Schiffe, Boote auf Nord- und Ostsee und natürlich Heckenrosen darf der Besucher des urigen Museumslädchens und Galeriehäuschens „Haus Peters“ in Tetenbüll bewundern. Passend zu den Räumlichkeiten habe man extra die kleinformatigen Bilder ausgewählt bei einem Besuch des Hauses der Künstlerin in Lübeck. „Das ganze Haus war voller Kunst!“, schwärmt Wolfgang Jansen in seinen einleitenden Worten, bevor er Dr. Katrin Schäfer das Wort erteilt, die in ihrer Rede noch einmal die Gedanken der Künstlerin zu ihrer Vorgehensweise wiedergibt: „Herantasten an das Wirkliche, das Unwirkliche beachten, fühlen, hören, empfinden, erleben, notieren, skizzieren, variieren, erarbeiten, verwandeln, verarbeiten, Stoffliches wahrnehmen, Wesentliches suchen.“

Die Ausstellung dauert bis zum 27. Juli 2014. Das Museum ist Di.- So. von 14.00-18.00, ab dem 1.6. schon ab 11.00 geöffnet. Der Eintritt ist frei. Und: Bald blühen in dem traditionell angelegten Gärtchen mit Buchsbaumeinfassungen wieder die alten Rosen!

Von: Andrea Claussen

Strandpost Mai 2014:

Husumer Nachrichten vom 3.5.2014:

http://www.shz.de/lokales/husumer-nachrichten/meeresluft-und-rosenduft-id6437571.html

Land und Meer, 2014, S. 167:

Standpost April/2014:

Lebensart Magazin 4/2014:

Husumer Nachrichten vom 15.3.2014:

Husumer Nachrichten vom 7.3.2014:

Anzeiger Nord, Boyens-Medien, vom 19.2.2014:

Flensborg Avis vom 17.2.2014:

Die Wochenschau vom 19.1.2014:

Wochenschau vom 19.1.2014

Geheimtipp Haus Peters – aus: „Adressen für Genießer“:

http://adressen-fuer-geniesser.de/allgemein/geheimtipp-haus-peters-tetenbuell-eiderstedt/

Strandpost Dez. 2013

strandpost12-2013

Aktion Sparkasse, Nr. 35/Winter 2013:

Aktion Sparkasse, Nr. 35/Winter 2013, Theodor Möller

Husumer Nachrichten vom 20.11.2013

Husumer Nachrichten vom 20.11.2013, Theodor Möller

Kulturfokus, Ausgabe Herbst/Winter 2013/14

Kulturfokus Herbst-Winter 2013

Husumer Nachrichten vom 1.11.2013

Wochenschau vom 20.10.2013

Wochenschau 20-10-2013

Sonntagsanzeiger (Dithmarschen) vom 20.10.2013

Husumer Nachrichten vom 4.10.2013:

Husumer Nachrichten, Jens Rusch, Beamer-Show

Palette Nordfriesland vom 11.9.2013:

Tetenbüll (bg) – Kolonialwarenladen, Museum, Galerie – was genau ist das Haus Peters eigentlich? Die Antwort ist ganz einfach: alles auf einmal. Mitten in dem Eiderstedter Dorf Tetenbüll, genau gegenüber der Kirche, liegt das Haus Peters. Im Mai 1765 ließ sich Tobias Peters als »Schneyder bey der Straße« in Tetenbüll nieder. Gemeinsam mit seiner Frau Anna Margaretha Tauchmann begründeten sie die Familie Tauchmann Peters, die bis 1988 in diesem Haus lebte und arbeitete. Den Doppelnamen »Tauchmann Peters« übernahm übrigens nur der älteste Sohn. Alle anderen Kinder hießen einfach »Peters«. Und das Haus heißt heute noch so. Paul Tauchmann Peters war es, der neben seinem Tischlerhandwerk ab ungefähr 1800 begann mit Waren zu handeln. Als moderner Kaufmann nutzte er das neu aufstrebende Medium für Werbezwecke – die Zeitung. Das Geschäft von Paul Tauchmann Peters lief so gut, dass er am Ende seines Lebens Besitzer von insgesamt fünf Häusern war. Sein Enkel, Paul Matthias Peters, besaß sogar eine Schankkonzession für Kümmel und Rum. Der Alkohol wurde jedoch nicht ausgeschenkt, sondern nur in Flaschen abgefüllt verkauft. Sein Sohn, Johann Tauchmann Peters, sollte der letzte Betreiber des Ladens werden. Er war schwer krank und konnte aufgrund seiner Lähmung nicht mehr arbeiten. Mit der Inflation 1923 wurde das Geschäft endgültig unrentabel und musste aufgegeben werden. Seine Kinder Paul und Luise blieben unverheiratet und lebten gemeinsam im Haus der Familie. Als er 1987 verstarb und sie 1988 ins Altenheim zog, kaufte die Gemeinde Tetenbüll ihr Haus auf, stellte es unter Denkmalschutz und baute es zum Kulturzentrum aus. Heute kann man dort auf Zeitreise in die verschiedenen Generationen der Familie Tauchmann Peters gehen. Die Verkaufseinrichtung im Eingangsbereich ist wohl das älteste Zeugnis dörflichen Warenhandels in Schleswig-Holstein. Er ist wahrscheinlich von Paul Tauchmann Peters in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gebaut worden. Die aufwendigen Ornamente im Schnitzwerk zeugen vom Reichtum der Händler und die zwei Schlangen mit Gänseköpfen, die zwischen ihren Schnäbeln die Bindfadenrolle halten, besitzen einen hohen Symbolwert. Die Gänse weisen auf die Daunen hin, mit denen die Eiderstedter handelten, und die Schlangen waren ein Symbol für den Überseehandel. Denn in dem Kolonialwarenladen wurden auch exotische Produkte wie Gewürze, Tabak und Kaffee gehandelt. Außerdem stehen im ehemaligen Kontor ein Sekretär aus dem 18. Jahrhundert und eine Polstergarnitur aus der Gründerzeit. Im Giebelzimmer hatte der letzte Bewohner, Paul Peters, sein Schlafzimmer. In die Tür im Empirestil sind mundgeblasene Glasfenster eingelassen. Besonders in ersten Stock finden sich Ausstellungsstücke aus der Anfangszeit der Markenprodukte, so zum Beispiel frühe Werbung vom Beginn des 20. Jahrhunderts. Was das Haus Peters von anderen volkskundlichen Museen unterscheidet ist jedoch die Tatsache, dass der Kolonialladen nicht nur Ausstellungsstück ist. Heute werden dort wieder Produkte aus Übersee wie Kakao, Kaffee, Schokolade, Gewürze, Tees und Öle verkauft. »Bei der Auswahl unserer Waren konzentrieren wir uns in erster Linie auf ausgefallene Delikatessen«, erklärt Mitarbeiterin Maren Dinklage. Außerdem gibt es eine Bücherecke und Glas, Schmuck oder ausgefallene Dekorationsstücke. Auch die Bilder können erworben werden. Denn – und das ist das dritte Standbein – in den leer stehenden Räumen stellen Künstler aus der Umgebung ihre Bilder aus. Noch bis zum 27. Oktober 2013 präsentiert der Dithmarscher Künstler Jens Rusch seine Ölgemälde, Radierungen und Grafik-Zyklen. »Stelzkühe, Wattspinner und Vogelmenschen« lautet der Titel seiner Ausstellung. Das Haus Peters ist dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei; der Förderverein Haus Peters freut sich jedoch über eine Spende.

Strandpost, Ausgabe Sept./Okt. 2013

Husumer Nachrichten vom 22.8.2013

HusuHusumer Nachrichten, 22.8.2013; Jens Rusch, Wattspinner, Vogelmenschen, Stelzenkühe

„Aktion Sparkasse“, Nr. 34/Sommer 2013

Lebensart, Ausgabe 8/2013

Lebensart, August 2013

Bauernblatt vom 20.7.2013

Bauernblatt 20. Juli 2013

Husumer Nachrichten vom 19.7.2013

http://www.shz.de/nachrichten/lokales/husumer-nachrichten/artikeldetails/artikel/stelzkuehe-wattspinner-und-vogelmenschen.html

Jens Rusch, Haus Peters, Stelzenkühe, Ausstellung, TetenbüllFlensborg Avis vom 12.7.2013

Flensborg Avis, jens Rusch, 12.7.2013

Süd-Anzeiger vom 10.7.2013

Anzeiger, Dithmarschen, vom 10.7.2013

Husumer Nachrichten vom 5.7.2013

Ursula Schultz-Spenner, Rosentage, Haus Peters; Husumer Nachrichten 5.7.2013

Husumer Nachrichten vom 5.7.2013

Rosen Maiwald, Rosentage, Haus Peters; Husumer Nachrichten 5.7.2013

Lebensart Juli 2013

Lebensart Juli 2013 "Rosentage"

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HUSUMER NACHRICHTEN

Ein Stück zurück zu den Wurzeln

03. Juli 2013 | 00:00 Uhr | Von bee

Feilt zurzeit noch am Konzept der Rosentage im Haus Peters: Dr. Karin Schäfer.  Foto: beetz

Feilt zurzeit noch am Konzept der Rosentage im Haus Peters: Dr. Karin Schäfer. Foto: beetz

Geschäftsführerin der Kulturstätte Haus Peters feilt an neuen Werbestrategien / Funktion des ehemaligen Kaufmannsladens wieder aktivieren

Tetenbüll. Eine 100-Tage-Bilanz hat Dr. Karin Schäfer verpasst. Die Husumerin trat im März die Nachfolge von Brigitta Seidel an und hat seitdem gar nicht die Zeit gehabt, sich darüber Gedanken zu machen. Seit Monaten sorgt sie für jungen Schwung in dem ehemaligen Kolonialwarenladen im Herzen der Gemeinde Tetenbüll. Neue Ideen, aber auch altbewährte Programmpunkte werden sie, ihre Mitarbeiter und auch der Förderverein des Hauses in den nächsten Wochen präsentieren – vom 6. bis 14. Juli beispielsweise die Rosentage, die in diesem Jahr erstmals mit einer Versteigerung einhergehen. Die jetzt beendete Ulf-Petermann-Ausstellung hatte Katrin Schäfer noch von ihrer Vorgängerin übernommen. Mit dem Künstler Jens Rusch präsentiert die 43-Jährige aber ab 20. Juli erstmals einen eigenen Vorschlag. Die neue Geschäftsführerin studierte und promovierte an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg in den Fächern Literaturwissenschaft, Journalistik, Kunstgeschichte und ist auf der Halbinsel schon lange keine Unbekannte mehr. Sie war als Journalistin tätig, macht Öffentlichkeitsarbeit für Unternehmen an der Westküste und ist auch im Bereich der Kulturarbeit auf Eiderstedt im Einsatz. So kam es nicht von ungefähr, dass sich ein Vorstandsmitglied des Haus-Peters-Fördervereins bei ihr erkundigte, ob denn nicht der Posten der Geschäftsführerin etwas für sie sei. Katrin Schäfer musste nicht lange überlegen: „Warum auch? Das ist ein gut eingeführtes Haus mit gutem Ruf.“ Dass das so bleibt, daran feilt sie bereits seit Monaten. Schon kurz vor der Übernahme ihrer Amtsgeschäfte gestaltete die Husumerin für das Haus Peters eine eigene Homepage und mischt in sozialen Netzwerken mit dem kleinen Museumsladen mit. Auch einen eigenen Geocaching-Punkt hat die Einrichtung und lockt so „Schatzsucher“ aus aller Welt nach Tetenbüll. „Ohne neue Medien geht es nicht“, weiß Katrin Schäfer. „Es reicht heutzutage einfach nicht mehr, nur Flyer zu drucken und Werbung zu verschicken.“ Und deshalb lautet ihr oberstes Gebot: Wie bekomme ich mehr Besucher ins Haus? Neue Werbestrategien auf der einen, Feinjustierungen am Konzept auf der anderen Seite. So übernimmt Katrin Schäfer zwar grob das Konzept der Rosentage, die in diesem Jahr zum achten Mal stattfinden werden, feilt aber deren Ausführung. Ein umfangreiches Angebot der Königinnen der Blumen, rosigen Accessoires sowie Aktionen und interessante Aussteller und Kunsthandwerker stehen zwar weiterhin im Mittelpunkt, doch mit einer Auktion setzt die Geschäftsführerin neue Akzente. So werden an den Sonnabenden 6. und 13. Juli Schätze aus dem Haus Peters unter den Hammer kommen. Fördervereinsvorsitzender Wolfgang Jansen gibt den Auktionator und versucht nostalgische, historische und edle Dinge aus dem Fundus der Einrichtung meistbietend unters Volk zu bringen. Zudem haben die Künstler Ulf Petermann, Jens Rusch, Lothar Frieling, Günter Nommsen, Karina Reck und Wolfgang Diederich sowie die Quetsche-Druckerei zahlreiche Kunstwerke gestiftet, die ebenfalls versteigert werden. Der Erlös kommt der Kulturarbeit des Hauses zugute. „Ob wir die Rosentage weiterhin machen werden, müssen wir sehen“, sagt die neue Chefin. Ihrer Ansicht nach würde die Zahl ähnlicher Veranstaltungen inflationäre Züge annehmen. „Mittlerweile gibt es überall Rosentage. Da stellt sich die Frage, ob das Haus Peters nicht etwas anderes anbieten sollte.“ Etwas Besonderes. Etwas, was der ehemalige Kaufmannsladen ohnehin ist. Und da schließt sich der Kreis: Da sich die Tetenbüller Kulturstätte selbst finanzieren muss, besinnt sich Katrin Schäfer auf die ursprüngliche Funktion des Hauses – als Kaufmannsladen. So gibt es jetzt eine Kolonialwarenecke mit ausgesuchten Artikeln: Essig, Gewürze, Kaffee, Senf, Marmelade und Süßigkeiten. Neben Schokolade aus einer kleinen Manufaktur gehen auch Himbeerbonbons und Pfefferminzkissen über den Ladentisch. „Das kommt sehr gut an“, sagt Katrin Schäfer. Und nicht nur das neue Angebot, sondern auch die modifizierte Spendenbox am Tresen. Dorthinein wandert nämlich mittlerweile der eine oder andere Euro mehr – seitdem die Box mit einem kleinen Sichtfenster versehen wurde – einer weiteren findigen Idee Katrin Schäfers.   Strandpost Juli 2013 Strandpost Juli 2013, Rusch, Rosentage   Husumer Nachrichten vom 22.5.2013: Husumer Nachrichten vom 22.5.2013, Kolonialwaren, Haus Peters, Schokoalde, Gewürze, essig, Öl Husumer Nachrichten vom 14.5.2013: Internationaler Museumstag, Haus Peters, Husumer Nachrichten vom 14.5.2013 Kieler Nachrichten vom 2.Mai 2013: Kieler Nachrichten, 2. Mai 2013, Haus Peters-ArtikelUnd als PDF: Kieler Nachrichten, 2. Mai 2013, Haus Peters-Artikel   Neues aus der Strandpost: strandpost Mai 2013, Eiderstedt, Ulf Petermann, Museumstag                                             Dithmarscher Landeszeitung vom 13.4.2013: Dithmarscher Landeszeitung vom 13.4.2013 Husumer Nachrichten vom 28.3.2013: http://www.shz.de/nachrichten/lokales/husumer-nachrichten/artikeldetails/artikel/ulf-petermann-eroeffnet-kunstsaison.html Husumer Nachrichten, Petermann, Haus Peters, Ausstellung, Faszination Küste   Der erste Ausstellungsbericht: http://www.nordfriesen.info/index.php/kultur/488-ausstellung-ulf-petermann-im-haus-peters-in-tetenbuell  Bauernblatt vom 2.3.2013: Dithmarscher Landeszeitung vom 1.3.2013, Elko Laubeck Dithmarscher Landeszeitung, Online-Ausgabe vom 1.3.2013: http://zeitungen.boyens-medien.de/aktuelle-nachrichten/videos/video-haus-peters.html „Schatzkiste auf Eiderstedt“ von Elko Laubeck: Dithmarscher Landeszeitung vom 1.3.2013, Elko Laubeck   Bericht über die Ergebnisse der Mitgliederversammlung des Fördervereins Haus Peters e.V.; Husumer Nachrichten vom 25.2.2013:

Dr. Katrin Schäfer u. Wolfgang Jansen, Foto: W. Schmidt /Husumer Nachrichten

Dr. Katrin Schäfer u. Wolfgang Jansen, Foto: W. Schmidt /Husumer Nachrichten

Husumer Nachrichten, 25.2.2013                                                     Bericht über Brigitta Seidel und ihr Wirken in den letzten 13 Jahren: Husumer Nachrichten vom 23.2.2013 http://www.shz.de/nachrichten/lokales/husumer-nachrichten/artikeldetails/artikel/weg-vom-image-des-teddy-museums-hin-zur-festen-groesse-in-der-kult.html Husumer Nachrichten vom 23.2.2013  Flensborg Avis vom 14.2.2013: Flensborg Avis vom 14.2.2013     Bericht aus dem „Anzeiger Nord“ vom 6.2.2013: ——————————————————————————————————————————- Bericht über die Ausstellung „Siri Pasina – Traumbilder zu Theodor Storm“ in den „Husumer Nachrichten“ vom 8.1.2013:

Husumer Nachrichten, 8.1.2013, Siri Pasina           Bericht von der Ausstellungseröffnung „Siri Pasina – Traumbilder zu Theodor Storm“ in den „Husumer Nachrichten“ vom 7. November 2012:

Berichte anlässlich der Übergabe der Fotografien von Theodor Möller durch die Fielmann AG:

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